Erstes Fundament von „Nordsee One“ steht

RWE Innogy hat mit dem Bau seines zweiten Offshore-Windparks in der deutschen Nordsee begonnen. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde jetzt – früher als ursprünglich geplant – das erste Monopile-Fundament für das 332-Megawatt-Projekt erfolgreich errichtet. Die Inbetriebnahme des Windparks soll 2017 erfolgen. RWE Innogy ist mit 15 Prozent an „Nordsee One“ beteiligt. Haupteigner ist mit 85 Prozent der kanadische Elektrizitätsversorger Northland Power.
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Auch “Nordsee Ost” liefert jetzt Strom

Kurz vor der Installation der 48. und letzten Windkraftanlage im Offshore-Windpark “Nordsee Ost” hat die erste Anlage den Probebetrieb aufgenommen. Wie Betreiber RWE Innogy mitteilt, wird seit einigen Tagen über die Konverterplattform “HelWin alpha” konstant Strom ins Netz eingespeist. Die übrigen Anlagen sollen nun schrittweise ans Netz gehen. Die kommerzielle Inbetriebnahme des Windparks ist für Frühjahr 2015 geplant.
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RWE findet Partner für kommende Offshore-Projekte

Schon vor einer Weile hatte RWE Innogy angekündigt, Offshore-Windparks in Deutschland künftig nicht mehr allein errichten zu wollen. Jetzt hat die für erneuerbare Energien zuständige Tochter des Essener Energieversorgers RWE bekanntgegeben, eine 85-prozentige Beteiligung an den geplanten Projekten „Nordsee One“ sowie „Nordsee 2 und 3“ an den kanadischen Stromversorger Northland Power verkauft zu haben. Über den Kaufpreis wurde nach Unternehmensangaben Vertraulichkeit vereinbart. Die finale Investitionsentscheidung für den 332-Megawatt-Windpark „Nordsee One“ wird demnach für das erste Halbjahr 2015 erwartet, die Bauarbeiten sollen 2016 beginnen und bis Ende 2017 abgeschlossen sein. Über „Nordsee 2 und 3“ heißt es in der Mitteilung, die beiden Projekte mit insgesamt 670 Megawatt befänden sich „in sehr frühen Planungsstadien“ und würden „in den kommenden Jahren entsprechend der zukünftigen Marktkonditionen und Netzinfrastruktur weiter entwickelt“.
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RWE Innogy schließt Installation der Fundamente für „Nordsee Ost“ ab

RWE Innogy hat die Installation der Fundamente für den Offshore-Windpark „Nordsee Ost“ abgeschlossen. Im Baufeld rund 35 Kilometer nördlich von Helgoland seien alle 48 Jackets für die Windkraftanlagen und ein weiteres für das parkinterne Umspannwerk gesetzt, teilt das Unternehmen mit. Das firmeneigene Installationsschiff „Victoria Mathias“ werde nun umgerüstet, um im Mai mit der Turbineninstallation beginnen zu können.
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Windparks „Innogy Nordsee 2 & 3“ erhalten Genehmigung vom BSH

Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat Genehmigungen für den Bau der Offshore-Windparks „Innogy Nordsee 2“ und „Innogy Nordsee 3“ erteilt. Wie RWE Innogy mitteilt, darf das Unternehmen damit weitere 108 Windenergieanlagen in der deutschen Nordsee errichten. Bereits im April 2012 war das aus 54 Anlagen bestehende Projekt „Innogy Nordsee 1“ genehmigt worden. Die finale Investitionsentscheidung für diesen ersten Teilabschnitt soll nach Unternehmensangaben Anfang 2014 getroffen werden. Baubeginn könnte demnach 2015 sein.
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