Im Offshore-Windpark „Nordsee One“ ist jetzt die letzte von insgesamt 54 Turbinen installiert worden: Das teilen die beiden Projekteigentümer Northland Power (85 %) und RWE-Tochter Innogy (15 %) mit. Fast alle Anlagen würden bereits im Probebetrieb grünen Strom ins Netz einspeisen, heißt es in einer Mitteilung. Die kommerzielle Inbetriebnahme des 332-Megawatt-Windparks ist demnach bis Ende 2017 geplant.
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„Nordsee One“: Alle 54 Fundamente stehen
Die Fundamente-Intallation im Offshore-Windpark „Nordsee One“ ist abgeschlossen. Wie RWE mitteilt, hat das Installationsteam die Errichtung der 54 Monopiles sechs Wochen früher als ursprünglich geplant fertiggestellt. Die Installation der Turbinen soll Anfang 2017 beginnen, die Inbetriebnahme des 332-Megawatt-Windparks ist ebenfalls noch für das kommende Jahr vorgesehen. RWE ist mit 15 Prozent an dem Projekt in der deutschen Nordsee beteiligt, 85 Prozent der Anteile hält der kanadische Stromproduzent Northland Power.
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Erstes Fundament von „Nordsee One“ steht
RWE Innogy hat mit dem Bau seines zweiten Offshore-Windparks in der deutschen Nordsee begonnen. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde jetzt – früher als ursprünglich geplant – das erste Monopile-Fundament für das 332-Megawatt-Projekt erfolgreich errichtet. Die Inbetriebnahme des Windparks soll 2017 erfolgen. RWE Innogy ist mit 15 Prozent an „Nordsee One“ beteiligt. Haupteigner ist mit 85 Prozent der kanadische Elektrizitätsversorger Northland Power.
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RWE findet Partner für kommende Offshore-Projekte
Schon vor einer Weile hatte RWE Innogy angekündigt, Offshore-Windparks in Deutschland künftig nicht mehr allein errichten zu wollen. Jetzt hat die für erneuerbare Energien zuständige Tochter des Essener Energieversorgers RWE bekanntgegeben, eine 85-prozentige Beteiligung an den geplanten Projekten „Nordsee One“ sowie „Nordsee 2 und 3“ an den kanadischen Stromversorger Northland Power verkauft zu haben. Über den Kaufpreis wurde nach Unternehmensangaben Vertraulichkeit vereinbart. Die finale Investitionsentscheidung für den 332-Megawatt-Windpark „Nordsee One“ wird demnach für das erste Halbjahr 2015 erwartet, die Bauarbeiten sollen 2016 beginnen und bis Ende 2017 abgeschlossen sein. Über „Nordsee 2 und 3“ heißt es in der Mitteilung, die beiden Projekte mit insgesamt 670 Megawatt befänden sich „in sehr frühen Planungsstadien“ und würden „in den kommenden Jahren entsprechend der zukünftigen Marktkonditionen und Netzinfrastruktur weiter entwickelt“.
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