Mitsubishi investiert in die Netzanbindung von Nordsee-Windparks

Vor knapp einem Jahr hatte Nordsee-Netzbetreiber Tennet angekündigt, dass das japanische Unternehmen Mitsubishi Corporation in die Netzanbindung von Offshore-Windparks in der Deutschen Bucht investieren will. Jetzt sind die Verträge in trockenen Tüchern: Mitsubishi beteiligt sich mit insgesamt 240 Millionen Euro an den Netzanbindungsprojekten „BorWin 1“ und „BorWin 2“. Außerdem sollen weitere 336 Millionen Euro für die Mitfinanzierung der Projekte „DolWin 2“ und „HelWin 2“ bereitgestellt werden.
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Strabag baut vorerst keine Schwerkraftfundamente in Cuxhaven

Der Baukonzern Strabag hat angekündigt, bis auf Weiteres nicht in die Produktion von Schwerkraftfundamenten für Offshore-Windparks investieren zu wollen. Unter anderem sprächen die unklare rechtliche Situation und die unklare Zukunft der Energiepolitik in Deutschland dagegen, heißt es aus der Unternehmenszentrale in Wien. Ursprünglich hatte Strabag geplant, mehrere hundert Millionen Euro für den Bau einer Produktionsstätte in Cuxhaven und für Spezialschiffe zum Transport der Fundamente aufzuwenden.
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